Löschwasseranlagen nach DIN 1988, DIN EN 671-3, DIN 14461, DIN 14462 und DIN 14463
- Wandhydranten und Schlauchhaspeln
- Feuerwehrschläuche
- Trocken-Steigleitungen
- Über- und Unterflurhydranten
- Füll- und Entleerstationen
- Druckerhöhungsanlagen mit Vorlagebehälter
- Zubehör und Ersatzteile von Löschwasseranlagen
Wir bieten den kompletten Service
Seit 01. November 2011 gilt die neue Trinkwasserverordnung
Mit der neuen DIN 1988-600 geht man nun dieses Konzept einen Schritt weiter, in dem man erwartet, dass nach der nunmehr 8-jährigen Übergangsfrist ein ausreichender Zeitraum zur Modernisierung der Bestandsanlagen gegeben war. So lautet es bereits in der Einleitung: »Die öffentliche Trinkwasserversorgung dient in erster Linie der Versorgung der Bevölkerung mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser. In bestimmten Fällen kann der Löschwasserbedarf für den Objektschutz [auch] gedeckt werden. [...] Abstriche bei der Aufrechterhaltung der Trinkwasserhygiene können nicht akzeptiert werden« Es wird als die Option offen gehalten, dass der Wasserversorger die Versorgung mit Wasser bei mangelhafter Anlagenausführung einstellen darf.
Hierzu finden sich im weiteren Verlauf weitere Anforderungen, z.B. sind Anlagen ohne geeignete Löschwasserübergabestellen mit der Trinkwasserversorgungsanlage verbunden, stellen sie eine Gefahr für die Beschaffenheit des Trinkwassers dar.
Die Anforderungen der TrinkwV sind bei Neuinstallationen und bei bestehenden Anlagen unbedingt einzuhalten.
Behandlung von Feuerlösch- und Brandschutzanlagen in Verbindung mit Trinkwasseranlagen im Bestand: Werden die Anforderungen der TrinkwV nicht erfüllt, besteht kein Bestandsschutz!
Die Regelung kann weitereichende Konsequenzen für die Betreiber haben, die nun im Ernstfall sehr dringenden Handlungsbedarf haben, insbesondere wenn sie durch die Prüfdienste nicht bereits auf die bestehenden Probleme aufmerksam gemacht wurden.